Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!
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Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!

Herzlich willkommen auf meinem Blog. Mit diesem möchte ich auf Unterstützungen hinweisen, die wir manchmal in unsicheren Zeiten brauchen: Sicherheitssysteme! Natürlich muss es nicht sein, dass Einbruch stattfindet. Manchmal hilft eine gute Nachbarschaft, die aufmerksam ist und hilft. Es kann aber sein, dass die Wohnung im Urlaub lange unbeaufsichtigt ist. Ebenso sollten Unternehmen sich schützen, da sie häufiger in einsameren Industriegebieten angesiedelt sind. Dann ist ein gutes Sicherheitssystem mittels Alarmanlage, Kameras, usw. ratsam. Der Schutz des Hausrats und der Unternehmenseinrichtung ist mir wichtig. Deswegen möchte ich die Leserschaft rund um Themen wie Sicherheitssysteme mit ihren Eigenschaften informieren. Du interessierst dich für Sicherheitssysteme? Schau dich auf meinem Blog um, hier gibt es viele Infos dazu.

Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!

Brandwarnanlagen

Justin Flores

Die Installation von Brandwarnanlagen, beispielsweise durch die Priosafe GmbH, nimmt eine zentrale Rolle im Bereich des anlagentechnischen Brandschutzes ein. Sie besitzen weder die Fähigkeit Brandentstehungen zu unterbinden noch zu Löschen. Die primäre Funktion der Geräte liegt in der frühzeitigen Branderkennung und der umgehenden Information einer Hilfe leistenden Stelle. Eine Brandwarnanlage benachrichtigt daher unmittelbar die Feuerwehr, sofern sie einen aufkeimenden Brand registriert. Zusätzlich warnen die Anlagen unmittelbar nach der Identifikation entstehender Brände alle sich im Gebäude befindlichen Personen. Außerdem initiiert das Gerät Brandfallsteuerungen. Lüftungsanlagen werden ausgeschaltet, Aufzüge evakuiert und Rauchschutztüren geschlossen. Sämtliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr werden binnen weniger Sekunden veranlasst. Durch die Informationen, die die Modelle an die Feuerwehr übermitteln, ist eine Lokalisation des Brandherdes möglich. 

Ist keine automatisierte Vorrichtung zur Branderkennung installiert, bestimmt der Zufall, ob das Feuer in seiner Entstehungsphase entdeckt wird. Durch die Verlustzeiten kann sich das Feuer unkontrolliert ausbreiten und auf weitere Geschosse und Räume übergreifen. Dies erhöht massiv das Schadensbild. Zusätzlich intensiviert sich durch die verzögerten Arbeitsschritte der Feuerwehr der Gefährdungsgrad für Menschen, die sich im Gebäude aufhalten.   

Brandmeldesysteme bestehen aus verschiedenen Komponenten. Zentrale und dezentrale Elemente bilden eine Warnanlage. Elektronische Bauteile dienen zur Informationsverarbeitung und versorgen die Bedien- und Anzeigemodule mit Energie. Diese Komponenten sind die zentralen Bestandteile der Anlage. Dezentral angesiedelte Elemente sind für die eigentliche Branderkennung zuständig. Durch ihre spezifische Konstruktion erfassen sie entstehendes Feuer. Die dezentralen Module sind in Form von automatisierten Brand- und Handfeuermeldern im Gebäude verteilt.   

Zusätzlich sind im Außenbereich der Gebäude Blitzleuchten, Freischaltelemente und ein Feuerwehr- Schlüsseldepot platziert. Durch diese Komponenten erhält die Feuerwehr sofortigen Zugang ins Gebäude. Um den Brandort zeitnah zu finden und elementare Schalthandlungen umzusetzen, ist eine Erstinformationsstelle für die Feuerwehr eingerichtet.   

Die Brandwarnanlage verfügt aufgrund dessen über ein Feuerwehr- Bedienfeld sowie ein Anzeigetableau. Außerdem sind an der Erstinformationsstelle für die Rettungskräfte Laufkarten in einem Depot gelagert. Optional ergänzt wird das Informationsmaterial durch ein Lageplantableau. Ferner sind die Anlagen in der Regel mit Bedieneinrichtungen verkleidet, die der Brandfallsteuerung dienen. Abhängig vom Aufbau der Geräte besitzen die Anlagen eine eingearbeitete Sprechstelle, die Durchsagen ermöglicht.   

An Brandwarnanlagen können akustische bzw. optische Signalträger angeschlossen werden. Schalter, die die Aktivierung von Brandschutzeinrichtungen einleiten, sind ebenfalls mit dem System zu verbinden. In Kombination mit dem Leitungsnetz fügen sich sämtliche zentralen und dezentralen Komponenten zu einer Brandmeldeanlage zusammen. Rauchwarnmelder gehören prinzipiell nicht zu den Systemen. Derartige Produkte verbinden Energieversorgung, Erkennungssensoren und Alarmierung in lediglich einem Gehäuse. Die Modelle verfügen daher nicht über die Fähigkeit das Brandereignis an Stellen weiterzuleiten. Deshalb sind Rauchwarnmelder, selbst wenn sie untereinander vernetzt werden, nicht mit einer Brandmeldeanlage gleichzusetzen.   

In Sonderbauten ist die Installation von Brandmeldeanlagen gesetzlich vorgeschrieben. Vor der Inbetriebnahme müssen die Geräte von einem unabhängigen Sachverständigen auf ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit geprüft werden.


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