Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!
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Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!

Herzlich willkommen auf meinem Blog. Mit diesem möchte ich auf Unterstützungen hinweisen, die wir manchmal in unsicheren Zeiten brauchen: Sicherheitssysteme! Natürlich muss es nicht sein, dass Einbruch stattfindet. Manchmal hilft eine gute Nachbarschaft, die aufmerksam ist und hilft. Es kann aber sein, dass die Wohnung im Urlaub lange unbeaufsichtigt ist. Ebenso sollten Unternehmen sich schützen, da sie häufiger in einsameren Industriegebieten angesiedelt sind. Dann ist ein gutes Sicherheitssystem mittels Alarmanlage, Kameras, usw. ratsam. Der Schutz des Hausrats und der Unternehmenseinrichtung ist mir wichtig. Deswegen möchte ich die Leserschaft rund um Themen wie Sicherheitssysteme mit ihren Eigenschaften informieren. Du interessierst dich für Sicherheitssysteme? Schau dich auf meinem Blog um, hier gibt es viele Infos dazu.

Sicherheitssysteme – Vorsorge für den privaten und geschäftlichen Bereich!

Alarmanlagen für mehr Sicherheit

Justin Flores

Laut der letzten polizeilichen Kriminalstatistik versucht in etwa alle 3 Minuten ein Einbrecher in Deutschland sich illegal Zutritt zu einer Wohnung zu verschaffen. Aufgrund dieser deutlich steigenden Einbruchszahlen installieren immer mehr Menschen in ihren eigenen vier Wänden eine Alarmanlage. Diese gibt einem nicht nur ein Gefühl von Sicherheit, sondern kann im Ernstfall sehr hilfreich sein. Sowohl bei der Abschreckung, als auch bei der Abwehr im Einbruchsfall ist ein solches System hilfreich. Doch auch durch Videoüberwachung lassen sich später die Straftäter leichter ausfindig machen. Daher erhalten Sie im Folgenden einen kurzen Überblick über die verschiedenen Arten und deren Arbeitsweise.

Welche verschiedenen Alarmanlagen gibt es?  

Der Trend geht eindeutig zu funkgesteuerten Alarmanlagen, bei denen die Installation sehr schnell und individuell vorgenommen werden kann. Die einzelnen Teile sind durch Funkwellen oder eine WLAN-Verbindung miteinander verbunden. Betrieben werden diese durch Batterien oder Akkus. Der große Vorteil, neben der einfachen Installation, ist die problemlose Wartung und Erweiterung des Systems, da einfach kein Kabel benötigt wird. Wichtig ist bei solch einem System jedoch, dass regelmäßig die Batterien oder Akkus überprüft werden. Damit wären wir auch schon bei der Alternative, den kabelgebundenen Alarmanlagen, wie sie zum Beispiel von der ASV Sicherheitstechnik angeboten werden. Diese empfehlen sich jedoch nur bei einer Komplettrenovierung einer Wohnung oder eines Neubaus, da aufgrund der meterlangen Kabel meist keine optimale oder zufriedenstellende Installation möglich ist.

Wie ist eine Alarmanlage aufgebaut?  

Im Grunde kann man eine Alarmanlage in drei wesentliche Teile unterteilen; die Zentraleinheit, den Melder und letztendlich den Signalgeber bzw. den eigentlichen Alarm. Die Zentraleinheit wird meist in der Nähe der Haustür an der Wand positioniert. Sie dient grundsätzlich zur An- und Abschaltung sowie zum Vornehmen von Einstellungen. Bei vielen neueren Anlagen können diese Funktionen oft auch über ein mobiles Bedienelement, zum Beispiel ein Smartphone mit passender App, ausgeführt werden. Allerdings ist die Zentraleinheit auch für die Signalverarbeitung und Signalweiterleitung zuständig. Sie nimmt Signale von den Meldern auf, erkennt eine Abweichung der Normalität und leitet die Information zum Auslösen des Alarms an den Signalgeber weiter. 

Der Sensor bzw. die Sensoren sollten an allen wichtigen Punkten im Haus verteilt sein, an denen ein Einbrecher sich Zutritt verschaffen könnte. Es gibt zahlreiche verschiedene Sensoren, welche jeweils für unterschiedliche Bereiche genutzt werden. So gibt es Bewegungsmelder, Feuer- und Rauchmelder, Überwachungskameras, Glasbruchmelder sowie die wichtigen Fenster- und Türkontakte. Diese senden, wie bereits erwähnt, ein Signal an die Zentraleinheit, sollte eine Unregelmäßigkeit auffallen.

Zuletzt gibt es noch den Signalgeber, welcher seine Informationen von der Zentraleinheit erhält, dass ein Alarm auszulösen ist. Auch hier gibt es verschiedene Arten an Signalgebern; zum einen die Innensirene, welche für Lärm im Inneren sorgt, jedoch leicht durch die Einbrecher abzuschalten ist. Deshalb ist es immer gut einen zweiten bzw. dritten Signalgeber installiert zu haben. Eine Außensirene schreckt Einbrecher meist wesentlich mehr ab und macht auch Nachbarn auf den Einbruch aufmerksam. Man selbst wird, vorausgesetzt man ist nicht Zuhause, meist durch einem sogenannten stillen Alarm informiert. Dies ist meist ein Anruf, eine SMS oder eine Benachrichtigung der App auf dem Smartphone.


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